Aktiv gegen Corona

Säulen der Pandemie-Bekämpfung im Franziskuswerk

Start der Corona-Schutzimpfung im Franziskuswerk Schönbrunn: Margitta Nowak ist eine der ersten Mitarbeiterinnen des Seniorenbereichs, die sich von Dr. Wolfgang Redka-Swoboda impfen ließ.

Update 28. Februar 2022: Der ursprünglich geplante dritte Impftermin Ende März 2022 wurde auf Mitte März vorgezogen.

Update 20. Januar 2022: Mobile Impfteams kommen an drei weiteren Terminen für Erst-, Zweit- oder Boosterimpfungen nach Schönbrunn. Mehr Informationen finden Sie im Corona-Newsticker.

Update 03. Januar 2022: Mobile Impfteams kommen an drei weiteren Terminen für Erst-, Zweit- oder Boosterimpfungen nach Schönbrunn. Mehr Informationen finden Sie im Corona-Newsticker.

Update 15. November 2021: Das Franziskuswerk Schönbrunn freut sich, dass mobile Impfteams an drei verschiedenen Terminen zur Erst-, Zweit- oder Boosterimpfung nach Schönbrunn kommen. Alle Informationen zu diesen drei Terminen finden Sie im Corona-Newsticker.

Schönbrunn, 25. Januar 2021 – „Das Franziskuswerk Schönbrunn stellt die Bekämpfung der Corona-Infektion auf drei Säulen: umfangreiche Schutz- und Hygienekonzepte, Testen und Impfen. Damit können wir auf das Infektionsgeschehen schnell und flexibel zum Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner und aller Mitarbeitenden reagieren“, fasst Geschäftsführerin Michaela Streich die Maßnahmen gegen SARS-CoV-2 im Franziskuswerk Schönbrunn zusammen.

Seit Beginn der Pandemie ist die Einhaltung der AHA-Regeln gängige Praxis in allen Wohn-, Arbeits- und Verwaltungsbereichen. Seit einer Woche gelten zudem verschärfte Maßnahmen zum Tragen von FFP2-Masken für das gesamte Betreuungspersonal, das direkt mit Menschen mit Behinderungen arbeitet. Dazu kommen umfangreiche Schutz- und Hygienekonzepte für die verschiedenen Wohn- und Arbeitsbereiche, angefangen bei Festlegungen für die Benutzung der persönlichen Schutzausrüstung über Hygienepläne für die Quarantänestation und definierte Prozesse bei Ausbruch einer Infektionskrankheit bis hin zur Regelung der Müllabfuhr. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sensibilisiert und achten sehr genau auf die Einhaltung aller Vorschriften in Bezug auf die Pandemie“, so Streich.

Die zweite wichtige Säule sind die umfangreichen Testungen. Das Anfang letzter Woche eröffnete interne Testzentrum hat eine Kapazität von bis zu 3000 Schnelltests pro Woche. Somit können wir unseren Mitarbeiter*innen, die sich zum Teil drei Mal die Woche pflichtweise testen lassen müssen, direkt am „Arbeitsplatz“ testen lassen. Darüber hinaus steht die Teststation allen Angehörigen, die zu Besuch kommen und Handwerkern, die Aufträge in der Einrichtung bearbeiten, offen. Zusätzlich werden Bewohnerinnen und Bewohner seit Herbst 2020 regelmäßig wöchentlich getestet.

Mit der dritten Säule hofft das Franziskuswerk, eine neue Normalität zu erreichen. „Wir empfehlen die Impfung den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren Mitarbeitenden, weil wir sie als attraktive Perspektive für unsere Arbeitsbedingungen und die Gesundheit von uns allen sehen. Deshalb starten wir auch eine interne und öffentliche Kampagne für die Impfung. Der Impfstart vorletzte Woche mit gut 200 Personen macht Hoffnung auf eine große Impfbereitschaft und wir hoffen auch, dass bis Ende März 2021 alle impfwillige Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitenden der Prioritätsstufen 1 und 2 geimpft werden können“, berichtet die Geschäftsführerin. „Das ist für uns ein wichtiger Schritt hin zur Normalität.“

Während der ersten Pandemiewelle waren rund 100 Personen, Bewohner und Mitarbeiter, im Franziskuswerk infiziert. Seit Jahresanfang häufen sich die Infektionen wieder, derzeit sind es rund 40 Personen.


Ja! Ich lasse mich impfen! Gemeinsam gegen Corona“ ist der Slogan der Impf-Kampagne im Franziskuswerk Schönbrunn. Die Geschäftsführung will Mut machen, zur persönliche Information anregen und damit positiv auf die Schutzimpfung zuzugehen. „Wir empfehlen die Impfung den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren Mitarbeitenden, weil wir sie als attraktive Perspektive für unsere Arbeitsbedingungen und die Gesundheit von uns allen sehen“, begründet Geschäftsführerin Michaela Streich die Aktion, für die auch Landrat Stefan Löwl gewonnen werden konnte. Per Video-Botschaften werben Löwl und die beiden Geschäftsführer Streich und Markus Holl zum Teil mit sehr persönlichen Botschaften für die Impfung:

Botschaft Landrat Stefan Löwl

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Botschaft Michaela Streich

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Botschaft Markus Holl

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